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Artur Gazda

besuchte das Goethe-Gymnasium in Wien und war in den letzten zwei Schuljahren, 2009-2011, aktiv ins Sparkling Science-Projekt „FIT statt FETT“ eingebunden. Darauf folgte ein 3-monatiges Praktikum beim Forschungsprojekt „ethik&gesundheit“. 

Dort haben sich folgende Fragen herauskristallisiert: Warum ist eine Behinderung nur dann eine, wenn die Teilhabe am Arbeitsleben erschwert ist? Sind normale Menschen für AutistInnen ebenso wenig normal wie umgekehrt? Wieso kann ein Mensch von einem anderen behaupten, er wäre nicht normal?  

 

Schlagworte
 Alter
 Anerkennung
 Autonomie
 Behinderung
 Betroffenensicht
 Biopolitik
 Deontologische Ethik
 Ethikkommission
 Ethikkonzeptionen
 Film
 Fremdheit
 Fürsorge
 Gefühle
 Gerechtigkeit
 Gesundheit/Krankheit
 Gesundheits- und Sozialsystem
 Identität
 Institution
 Intersektionalität
 Körper
 Krankenhaus
 Literatur
 Macht
 Medien
 Medizin- und Technikforschung
 Menschenbilder
 Moraltheorien
 Normalität
 Normen
 Ökonomisierung
 Pflege
 Pflegealltag
 Philosophische Methoden
 Prinzipienethik
 Privatsphäre
 Recht
 Salutogenese
 Schönheit
 Selbstbestimmung
 Sexualität
 Sterbehilfe
 Sterben/Tod
 Szenisches Spiel
 Technikforschung
 Transplantation
 Trauer
 Tugendethik
 Ungleichheit
 Urteilsbildung
 Utilitarismus
 Verantwortung
 Wissensdiskurs
 Würde