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Artur Gazda

besuchte das Goethe-Gymnasium in Wien und war in den letzten zwei Schuljahren, 2009-2011, aktiv ins Sparkling Science-Projekt „FIT statt FETT“ eingebunden. Darauf folgte ein 3-monatiges Praktikum beim Forschungsprojekt „ethik&gesundheit“. 

Dort haben sich folgende Fragen herauskristallisiert: Warum ist eine Behinderung nur dann eine, wenn die Teilhabe am Arbeitsleben erschwert ist? Sind normale Menschen für AutistInnen ebenso wenig normal wie umgekehrt? Wieso kann ein Mensch von einem anderen behaupten, er wäre nicht normal?